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FIP bei Katzen: 10 Dinge, die zu tun sind, sobald bei Ihrer Katze FIP diagnostiziert wird

cat fip

Es kann sehr beunruhigend sein, wenn Sie gerade erfahren haben, dass Ihre Katze FIP hat. Wenn es Ihnen so geht, verstehen wir das, aber wir sind hier, um zu helfen. Wenn bei Ihrer Katze FIP diagnostiziert wurde, gibt es 10 Dinge, die Sie tun können.

1. Lassen Sie sich von einem FIP-Experten für Katzen tierärztlich beraten

Für Katzenbesitzer kann die Diagnose FIP eine beängstigende Aussicht sein. Diese Erkrankung ist zwar komplex und schwerwiegend, aber ein rechtzeitiges Eingreifen und eine fachkundige Behandlung können für das Wohlergehen Ihres geliebten Haustieres von entscheidender Bedeutung sein.

Ihr Tierarzt wird Ihnen sagen können, wie Sie sicherstellen können, dass Ihre Katze die besten Überlebenschancen hat. Auch mit einer angemessenen Behandlung können Sie vieles tun, um die Überlebenschancen Ihrer Katze zu verbessern.

Einige Katzen können problemlos mit nach Hause genommen werden, während schwerere Fälle möglicherweise zur besseren medizinischen Versorgung in ein Krankenhaus gebracht werden müssen.

2. Beginn der Behandlung mit GS441524

Die Behandlung der Felinen Infektiösen Peritonitis (FIP) mit GS441524 ist der erste Schritt, um das Überleben von Katzen zu sichern. GS441524 ist eine orale antivirale Behandlung für FIP, die sich als hochwirksam und bemerkenswert sicher für Katzen erwiesen hat, die mit dieser schweren Krankheit zu kämpfen haben.

Bei rechtzeitigem Beginn und unter Beachtung der ärztlichen Anweisungen kann sich GS 441524 als lebensrettend erweisen; Studien zeigen eine Erfolgsquote von 90 %.

Mögliche unerwünschte Wirkungen sind relativ gering, umfassen jedoch Veränderungen des Appetits, der Ernährungsgewohnheiten und des Verhaltens sowie vorübergehende Durchfall- oder Erbrechensepisoden in den ersten Tagen der Verabreichung – alles leicht beherrschbar unter enger Überwachung durch einen Tierarzt.

Eine vorrangige Behandlung mit autoinjizierbaren Kortikosteroiden sollte den Beginn einer oralen Langzeittherapie in schweren Fällen begleiten, während die Aufrechterhaltung einer optimalen symptomatischen Unterstützung, wie z. B. die Bereitstellung von Nahrungsmitteln und sorgfältige Hygieneprotokolle, die Genesung Ihrer Katze erheblich fördern.

3. Behandlung der Symptome und Linderung der FIP-Schmerzen bei Katzen

Wenn bei einer Katze FIP diagnostiziert wurde, ist es wichtig, sofort Maßnahmen zu ergreifen, um ihre Symptome zu behandeln und ihre Schmerzen zu lindern. FIP ist eine komplexe Krankheit, die bei Katzen zu Beschwerden führen kann. Daher ist das Symptommanagement zur Bewältigung der chronischen Erkrankung von entscheidender Bedeutung.

Wenn Ihre Katze sich unwohl fühlt und Schmerzen hat, ist manchmal die Gabe von Schmerzmitteln erforderlich. Auch Antibiotika können bei einer bakteriellen Infektion helfen, die durch die FIP verursacht werden kann. In einigen Fällen, wenn die Katze eine fortgeschrittene FIP hat, können Steroide erforderlich sein, um die Entzündung anfangs zu reduzieren. Die Steroide müssen jedoch sofort abgesetzt werden, sobald sich die Katze stabilisiert hat, da sie die antivirale Behandlung der FIP beeinträchtigen.

4. Hydratation mit subkutaner Flüssigkeit

Feline infektiöse Peritonitis (FIP) ist eine ernste und oft tödliche Erkrankung. Als Teil des Behandlungsplans kann die Verabreichung von subkutaner Flüssigkeit empfohlen werden, um den Zustand der FIP-Katze zu verbessern.

Dabei wird Flüssigkeit unter die Haut gegeben, die langsam in den Blutkreislauf und den Körper aufgenommen wird, um einen angemessenen Wasserhaushalt zu gewährleisten und die allgemeine Gesundheit zu verbessern. Die Flüssigkeitstherapie für zu Hause kann vorteilhaft sein, da sie Katzen mit Erkrankungen, die eine zusätzliche Flüssigkeitszufuhr erfordern (z. B. FIP), hilft, ihren Flüssigkeitshaushalt aufrechtzuerhalten, ohne häufige Tierarztbesuche für intravenöse Behandlungen in Kauf nehmen zu müssen.

Subkutane Flüssigkeitsverabreichungen (SQF) sollten kontinuierlich erfolgen; es gibt jedoch einige Richtlinien darüber, wie häufig sie erfolgen sollten. Die meisten Katzen benötigen routinemäßig SQF zwischen einmal pro Woche und täglich, je nach ihrem allgemeinen Gesundheitszustand, dem aktuellen Grad der Dehydrierung und anderen Faktoren, die von Ihrem Tierarzt oder dem tierärztlichen Behandlungsteam bestimmt werden.

Um festzustellen, ob SQFs notwendig sind und wie oft sie durchgeführt werden sollten, besprechen Sie diese Angelegenheit direkt mit Ihrem Tierarzt, um eine angemessene Anleitung zu erhalten, bevor Sie mit der Behandlung zu Hause beginnen.

Bei ordnungsgemäßer Anwendung steriler Nadeln und Geräte gemäß den Anweisungen Ihres Tierarztes kann die Verabreichung von SQFs zu Hause die dringend benötigte Linderung bringen und gleichzeitig unnötigen Stress bei den regelmäßigen Kontrolluntersuchungen in der Tierarztpraxis aufgrund gelegentlicher Krankheiten wie FIP bei Katzen und Kätzchen vermeiden.

 

5. Nahrungsergänzung bei FIP bei Katzen

Die Ernährung ist ein wesentlicher Bestandteil der Behandlung von FIP bei Katzen. Nährstoffe spielen eine wichtige Rolle bei der Unterstützung ihrer allgemeinen Gesundheit und bei der Bekämpfung des Virus, das die Krankheit verursacht.

Bei FIP bei Katzen gibt es bestimmte Ernährungsbedürfnisse, die für das Wohlbefinden Ihrer Katze berücksichtigt werden müssen. In der Tat entwickeln einige Katzen FIP aufgrund schlechter Ernährung, die zu einem schwachen Immunsystem beiträgt.

Das Immunsystem spielt eine wichtige Rolle bei der Kontrolle und Bekämpfung der durch FIP verursachten Infektionen. Daher ist eine angemessene Ernährung der Schlüssel zur Förderung einer optimalen Gesundheit und zur Minimierung des Wiederauftretens oder Ausbruchs dieser komplexen Krankheit.

Stellen Sie die Ernährung Ihrer Katze auf rohes Rindfleisch um und geben Sie ihr Knochenbrühe für mehr Flüssigkeit. Sie können diese Vitamine auch ergänzend einnehmen:

Omega-3-Fettsäuren: Omega-3-Fettsäuren, die häufig in Fischölpräparaten enthalten sind, können dazu beitragen, Entzündungen zu verringern und den allgemeinen Gesundheitszustand Ihrer Katze zu verbessern. Sie können bei FIP-bedingten Problemen wie Flüssigkeitsansammlungen und Entzündungen helfen.

Antioxidantien wie die Vitamine C und E können zur Verringerung von oxidativem Stress und zur Unterstützung des Immunsystems beitragen. Ihr Tierarzt kann Sie über die beste Dosis für Ihre Katze beraten.

Probiotika: Probiotika können die gastrointestinale Gesundheit und das Immunsystem Ihrer Katze unterstützen. Da FIP Auswirkungen auf den Verdauungstrakt haben kann, können Probiotika nützlich sein.

Unterstützung des Immunsystems: Ziehen Sie in Zusammenarbeit mit Ihrem Tierarzt Nahrungsergänzungsmittel für das Immunsystem in Betracht, z. B. Beta-Glucane oder Immunmodulatoren.

B-Vitamine: B-Vitamine, insbesondere B-12, sind für die allgemeine Gesundheit und das Wohlbefinden von Vorteil. In seltenen Fällen kann ein Vitamin-B-Komplex-Zusatz empfohlen werden.

Vermeiden Sie L-Lysin: Lysin ist eine Aminosäure, die bei Symptomen der oberen Atemwege, die durch FIP verursacht werden, helfen kann, die Krankheit aber nicht direkt behandeln kann. Sie behindert auch die FIP-Behandlung.

 

6. Schaffen Sie eine komfortable und saubere Umgebung

Die Schaffung und Aufrechterhaltung einer komfortablen und sauberen Umgebung für Katzen mit FIP ist für ihre allgemeine Gesundheit unerlässlich. Ein sauberer Lebensraum kann dazu beitragen, die durch die Entzündung hervorgerufenen Beschwerden zu lindern und den Schweregrad der mit FIP verbundenen Immunsuppression zu verringern.

Eine Möglichkeit, wie Katzenbesitzer diese Atmosphäre schaffen können, besteht darin, Katzenklo, Wassernapf und Futternapf frei von Verunreinigungen zu halten, die das geschwächte Immunsystem der Katze zusätzlich belasten könnten.

Außerdem ist es wichtig, eine Überbelegung der Wohnung zu vermeiden, da dies zu weiteren Infektionen bei Katzen beitragen kann. Dies könnte das Risiko, an Katzen-FIP zu erkranken, weiter erhöhen oder bereits bestehende Erkrankungen wie Magen-Darm-Probleme im Zusammenhang mit einer Coronavirus-Infektion verschlimmern.

 

7. Strenge Hygienemaßnahmen durchführen

Wenn bei einer Katze FIP diagnostiziert wird, müssen die Besitzer schnell handeln, um ihre anderen Katzen zu schützen und die Ausbreitung der Krankheit zu verhindern. Strenge Hygienemaßnahmen wie die Isolierung der infizierten Katze, die Reinigung und Desinfektion der Umgebung, die Minimierung des Kontakts zwischen Katzen und das Händewaschen nach dem Umgang mit einem infizierten Tier sind unerlässlich.

Mit der Umsetzung dieser Protokolle werden zwei Ziele verfolgt: Erstens wird das Risiko verringert, indem eine weitere Übertragung der FIP innerhalb oder außerhalb des Haushalts verhindert wird. Zweitens trägt es dazu bei, eine angenehme Umgebung für die betroffenen Katzen zu schaffen und gleichzeitig das Unbehagen zu lindern, das sie aufgrund von körperlichen Symptomen wie Fieber oder Verdauungsproblemen empfinden könnten.

Alle Oberflächen im Haushalt sollten regelmäßig mit tierärztlich zugelassenen Desinfektionsmitteln für mindestens 10 Minuten täglich gereinigt werden, um die bakterielle Kontamination durch aerosolierte Tröpfchen zu verringern, die beim Husten oder Niesen von Katzen entstehen.

Außerdem verringert eine gute Handhygiene – gründliches Händewaschen unmittelbar nach dem Kontakt mit einem infizierten Tier – das Übertragungsrisiko von Mensch zu Mensch erheblich.

Katzenbesitzern wird empfohlen, nicht nur Handschuhe zu tragen, wenn dies erforderlich ist, sondern auch für eine regelmäßige Reinigung zu sorgen, um die Exposition zu begrenzen. Indem sie jeden Schritt während der von Experten empfohlenen Diagnose- und Umsetzungsphasen ernst nehmen, können Tierhalter alles tun, um die Lebensqualität von Haustieren, die mit dieser Krankheit leben, zu verbessern.

 

8. Durchsetzung von FIP-Katzenisolierungsprotokollen für Mehrkatzenhaushalte

Wenn bei einer Katze in einem Mehrkatzenhaushalt Feline Infektiöse Peritonitis (FIP) diagnostiziert wird, ist es wichtig, die betroffene FIP-Katze von anderen Katzen zu isolieren, um eine weitere Ausbreitung zu verhindern und andere Katzen zu schützen. Es ist zwar schwierig, den Kontakt Ihres Haustieres mit anderen Katzen vollständig zu verhindern, aber es gibt Maßnahmen, die das Infektionsrisiko erheblich verringern.

FIP wird hauptsächlich durch den Kontakt mit infiziertem Kot in gemeinsam genutzten Katzenklos oder auf Oberflächen verbreitet. Wenn Katzen sich nahe kommen oder grob spielen, können sie Krankheiten wie FIP weitergeben. Daher sollte es für Besitzer, bei deren Katzen eine FIP-Diagnose gestellt wurde, oberste Priorität sein, diese Aktivitäten zu reduzieren.

Es ist auch wichtig, auf gemeinsame Näpfe und Einstreu zu achten und den direkten Kontakt zwischen mehreren Katzen nach Möglichkeit zu vermeiden. FIPV wird durch Fäkalien übertragen, daher sollten Sie idealerweise für jede Katze eine eigene Katzentoilette haben. Schaffen Sie alle paar Wochen lustige Spielzeuge, Kratzbretter und Verstecke speziell für Ihre eigene Katze, damit sie nicht eifersüchtig auf das wird, was anderen gehört.

Außerdem sollten die Tiere nach Möglichkeit getrennt untergebracht werden – die Unterbringung in verschiedenen Räumen der Wohnung reduziert nicht nur den Stress, sondern hält auch Krankheiten in Schach! Die Anwendung geeigneter Isolationsprotokolle trägt dazu bei, das Risiko der Übertragung des felinen Coronavirus auf nicht geimpfte oder immungeschwächte FIP-Katzen zu verringern.

Dazu gehört auch, dass gemeinsam genutzte Außenbereiche, Futternäpfe und Kleidungsstücke, die durch Speichel, Fell usw. Keime verbreiten könnten, abgeschnitten werden. Sie sollten auch in Erwägung ziehen, allen gesunden Katzen, die in einem Haushalt leben, mindestens zweimal jährlich eine Impfung gegen FIV/FeLV-komplexe Viruserkrankungen wie FIP zu empfehlen.

Wenn Sie Anzeichen einer Infektionskrankheit bemerken oder die Testergebnisse positiv auf FeLV ausfallen, halten Sie diese Tiere von Ihrem Quarantänebereich fern – diese Viren können nicht nur zu schweren Erkrankungen führen, sondern durch die ständige Exposition können auch neue Infektionen in eine isolierte Umgebung eingeschleppt werden, die den Zustand Ihres Tieres schneller verschlechtern könnten, bevor die Behandlung beginnt.

 

9. Überwachen Sie den Zustand Ihrer Katze

Es ist sehr wichtig, den Zustand Ihrer Katze genau zu überwachen und sofort einen Tierarzt aufzusuchen, wenn FIP diagnostiziert wurde. Die Symptome der Katzen-FIP können von Fall zu Fall sehr unterschiedlich sein, und jede Veränderung im Verhalten oder im Gesundheitszustand Ihrer Katze sollte sofort mit erfahrenen Fachleuten wie einem Tierarzt besprochen werden.

Regelmäßige tierärztliche Untersuchungen sind der Schlüssel für eine frühzeitige Diagnose und Behandlung des Virus; dies ermöglicht wirksame Behandlungsstrategien, die Linderung von Symptomen und die Verlängerung des Lebens Ihres Haustieres.

Wenn Sie einen Haushalt mit mehreren Katzen haben, in dem die Katzen miteinander in Kontakt kommen können, wird empfohlen, Isolationsprotokolle durchzusetzen, bis der Krankheitsverlauf der infizierten Katze von einem professionellen Tierarzt überwacht werden kann.

Zu den Warnzeichen gehören drastischer Gewichtsverlust, extreme Müdigkeit/Lethargie, Fieberschübe, Verwirrung oder Desorientierung – all dies erfordert dringend ärztliche Hilfe.

10. Begrenzung des Kontakts mit anderen Katzen

Schließlich sollte auch der Zugang zu Außenbereichen eingeschränkt werden, da wilde Tiere Krankheiten übertragen können, die Ihr FIP-positives Kätzchen weiter gefährden können. Wenn Sie sie vor solchen Fällen schützen, indem Sie rasierte Bereiche im Freien vermeiden, in die Vögel und anderes Getier leicht eindringen könnten, würde dies die Wahrscheinlichkeit, sich neben der bestehenden Diagnose noch etwas anderes einzufangen, erheblich verringern.

Die Verringerung der physischen Interaktion, die die Hauptursache für die Übertragungsraten ist, wird dazu beitragen, ein Höchstmaß an Sicherheit bei der Ergreifung der notwendigen Vorsichtsmaßnahmen im Umgang mit der infektiösen felinen Peritonitis (FIP) zu gewährleisten.

Ordentlich Schritte in Richtung Sicherheit wie ad zahlen enge Aufmerksamkeit überwacht persönliche Hygienemaßnahmen, während bewusst sein ausgesetzt kontaminierten Umgebungen wird ein wichtiger Schutz gegen mögliche Corona-Virus verbreitet im Zusammenhang mit ähnlichen Umständen vor allem mit Multi-Katzen-Haushalte mehr drastisch – unverzichtbare Praxis rein unterstützt durch medizinische Forschung immer wieder ohne scheitern vor allem unter dieser spezifischen Krankheit der Kontext effektiv .

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